Die Vereinheitlichung der Mutationsabläufe sorgt für mehr Flexibilität und Kontrolle im Detail. Um den zukünftigen Anforderungen in der amtlichen Vermessung gerecht zu werden, wird über die nächsten Jahre die Bearbeitung der Nachführung und Neuvermessung umgebaut.
Mit dem kommenden Modellwechsel nach DM.flex steht vor allem die Datenqualität und deren Integrität im Vordergrund, damit die stetige Nachfrage nach Aktualität abgedeckt werden kann.
Durch das Vereinheitlichen der Mutationsabläufe werden künftig Fehlerquellen minimiert und die Arbeitsschritte vereinfacht.
Die wichtigsten Anforderungen sind:
- Abdeckung der Prozesse der Nachführungs- und Neuvermessungsarbeiten
- Fortlaufende Umsetzung in die ArcMap-Umgebung und vollständige Integration auf der ArcGIS Plattform
- Unterstützung von DM.01 und DM.flex
- Bearbeitung in 3D wird eingeplant
Übersicht aller offenen oder neuen Aufträge in GEONIS Amtliche Vermessung
Auftragsübersicht
Der Vorteil ist die Übersicht aller Mutationsaufträge und deren jeweils aktuellen Status der Bearbeitung. Es können weitere Aufträge gestartet, bearbeitet oder abgeschlossen werden.
Mutationen werden pro Auftrag ausgeführt, so dass mehrere Themen abgearbeitet werden können, bevor der Auftrag abgeschlossen ist. Dadurch kann auch gewährleistet werden, dass die Entstehung automatisch mit der richtigen Nachführung abgefüllt wird. Alle benötigten Funktionen sind themensortiert und an einem Ort zu finden.
Durch diesen einheitlichen Aufbau sollen die Kunden der Geocom bei ihren Arbeitsprozessen unterstützt und geleitet werden.